Umweltgifte spielen eine immer größere Rolle bei vielen chronischen Krankheitsprozessen. Auch aus Sicht der Präventivmedizin ist es wichtig, dieses Wissen im täglichen Leben anzuwenden.
Umweltgifte sind oftmals ein Schreckgespenst:
Wir sollten die Auge jedoch nicht länger verschließen, sondern den Faktor der Umweltbelastungen mit einbeziehen.
Es soll heißen: Augen auf! ...und dann die Dinge, an denen wir etwas ändern können, --> ändern!
Mit einfachen Worten gesagt:
1.Die toxische Last absenken, damit das Fass nicht überläuft.
Oder aus einem überlaufendem Fass so viel rausschöpfen, dass wieder Ruhe für den Stoffwechsel eintreten kann.
2. Entweder wir haben etwas zu viel, was uns belastet und unsere Gesundheit stört oder/und uns fehlt etwas, was wir dringend brauchen um uns wohl zu fühlen.
Die Möglichkeiten der Entgiftung sind zwar individuell ganz unterschiedlich, und Funktionelle Medizin das sichtbar, jedoch haben Sie es immer in der Hand, etwas zu für sich tun.
...wie das funktionert und ob eine Giftbelastung bei Ihnen eine Rolle spielt, ist ein sehr wichtiger diagnostischer Faktor, den wir für die Therapie nutzen können.